Rachmaninoff Sergej: SONATE G-MOLL OP 19

Der heute im Wesentlichen für seine zahlreichen Klaviersolowerke und Klavierkonzerte bekannte Sergej Rachmaninow (1873-1943) hat auch den Bereich der Klavierkammermusik mit einigen Kompositionen bedacht, darunter mehrere Werke für die Besetzung Violoncello und Klavier, wie die 1901 entstandene und hier betreffende SONATE G-MOLL OP 19, die, wie übrigens das gesamte kompositorische Schaffen Rachmaninows stilistisch in der Tschaikowsky-Nachfolge anzusehen ist.
Das von reich schwelgerischem Klangpathos durchdrungene, expressive G-Moll-Werk ist in 4 Sätzen angelegt: I. Lento. Allegro moderato – II. Allegro scherzando – III. Andante – IV. Allegro mosso.
Vorliegend hier Rachmaninows Op. 19 in der Ausgabe des US-amerikanischen Cellisten Leonard Rose (1918-1984).