Vorliegend hier mit dem Heft 2 ETUDES die vom russischen Komponisten Alexander Glasunow (1865-1936) für Violoncello und Klavier eingerichteten Bearbeitungen zweier Klavier-Etüden Frédéric Chopins: ‚Etüde es-Moll op. 10/6‘ und ‚Etüde cis-Moll op. 25/7‘.
Bei beiden Stücken handelt es sich um melodisch weit gespannte, sehr ausdrucksstarke kantable Studien, die ihrer melodischen Linienführung zufolge geradezu prädestiniert erscheinen für eine Cello-Transkription.
Glasunow reizt in beiden Fällen den musikalisch sehr weiten Spannungsbogen im Soloinstrument bestmöglich aus und schafft damit unglaublich reizvolle Duos von bestechend schöner klanglicher Durchdringung.
Aus spieltechnischen Gründen sind beide Etüden jeweils nach d-Moll transponiert worden (gegenüber es-Moll bei op. 10/6 bzw. cis-Moll bei op. 25/7).
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