Jean Delphin Alard (1815-1888), ausgebildet am Pariser Conservatoire bei François-Antoine Habeneck (Violine) und François-Joseph Fétis (Komposition), war einer der bedeutendsten Violonisten Frankreichs im 19. Jahrhundert, war zudem ein hochangesehener Pädagoge, der unter anderem auch Pablo de Sarasate unterrichtete.
Aus dem kompositorischen Nachlass Alard, der neben konzertanten Werken auch pädagogische Literatur für die Violine beinhaltet (u.a. ein Schulwerk) ragen mit den 24 ETUDES CAPRICES OP 41 technische Studien für Violine solo heraus, die auf bemerkenswert überzeugende Weise die technische Aufgabenstellung mit sehr ansprechender musikalischer Ausgestaltung zu einem Ganzen verbinden. Die 24 Stücke in allen Dur- und Molltonarten sind sehr abwechslungsreich und bezogen auf ihre technisch-musikalische Aufgabenstellung ungemein vielfältig.
Spieltechniken wie mehrstimmiges Akkordspiel, Saitenübergänge, kantable Melodienführung, Doppelgriffe, dichtes Legato und ausdrucksvolles Melodiespiel in Abwechslung mit Begleitfiguren (u.a.) werden in den reizvollen Charakterstudien gebündelt.
Klaus Hertel hat Alards op. 41 innerhalb der bei ‚Schott Music‘ erscheinenden Reihe ‚Essential Exercises‘ herausgebracht. Ein ausführliches Vorwort und sehr hilfreiche Spiel- bzw. Ausführungshinweise sind dem Notentext vorangestellt.
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