Tomaso Albinoni (1671-1751) galt zu Lebzeiten neben Arcangelo Corelli (1653-1713) und Antonio Vivaldi (1678-1741) als einer der bedeutendsten Komponisten Italiens. Berühmtheit erlangte er mit seinen Opern, doch schrieb er unter anderem auch über 40 Konzerte, bei denen vornehmlich die Violine als Soloinstrument in Erscheinung tritt, zuweilen aber auch eine oder zwei Oboen.
Die Konzerte sind originell, in ihrer Form und ihren Themen klar durchgestaltet und im Melodischen überaus erfindungsreich. Die Anlage ist konsequent 3-sätzig.
Aus der bei ‚Vieweg‘ verlegten Reihe ‚Musikschätze der Vergangenheit‘ liegt hier in einer Ausgabe Walter Upmeyers die Partitur zu Albinonis KONZERT C-DUR für Violine mit Streichorchester und Cembalo oder Orgel vor.
Das in die Sätze ‚Allegro – Adagio (a-Moll) – Allegro‘ gegliederte Werk ist im Solopart und in den Orchesterstimmen nicht allzu anspruchsvoll, so dass es durchaus auch für Laienensembles (z.B. Schulorchester) aufführbar ist. Auch im Bereich der Hausmusik lässt es sich musizieren.
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