Sein KONZERT H-MOLL OP 34 für Violine und Orchester schrieb Hans Pfitzner (1869-1949) im Jahr 1923, gewidmet ist es der australischen Geigerin Alma Moodie, die es dann auch unter der Leitung des Komponisten 1924 zur Uraufführung brachte.
Es handelt sich dabei um ein überaus anspruchsvolles Werk, das die aus der klassisch-romantischen Tradition übliche, mehrsätzige Form in einen von starken Kontrasten durchdrungenen Aufbau in einem Satz bündelt.
Die einzelnen Abschnitte sind wie folgt bezeichnet: Lebhaft, energisch – Langsam, sehr getragen – Etwa das Zeitmaß des Anfangs.
Pfitzners Kompositionsstil ist in einer spätromantischen Vorstellung verwurzelt, wahrt Tonalität und Satztechnik, versucht dennoch aber in formaler Hinsicht bewusst eigene Akzente zu setzen.
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