Im März 1816 schrieb Franz Schubert (1797-1828) die SONATE (SONATINE) D-DUR OP 137/1. Sie ist die eröffnende der Gruppe der „Drei Sonaten für’s Pianoforte mit Begleitung einer Violine“, die der 19-Jährige im Frühjahr 1816 schuf und die dann vom Verleger ‚Diabelli‘ in Wien in Form der posthum 1836 erschienenen Erstausgabe als ‚Sonatinen‘ weite Verbreitung fand.
Die spieltechnischen Anforderungen sind nicht allzu hoch, die formal-inhaltliche Anlage relativ knapp bemessen – damit lässt sich die Betitelung ‚Sonatine‘ durchaus rechtfertigen.
Wenngleich handelt es sich bei allen Stücken des Opus 137 um musikalische Edelsteine, geniale Frühwerke von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
Schubert orientiert sich stilistisch offenkundig am Vorbild Mozart und gerade die hier betreffende D-Dur-Sonate nimmt in der den Eröffnungssatz prägenden Hauptthematik sogar direkten Bezug auf Mozarts e-Moll-Werk KV 304.
Es gibt 3 Sätze: I. Allegro molto – II. Andante (A-Dur) – III. Allegro vivace.
Vorliegend hier aus Reihen der ‚Wiener Urtext Edition’ eine Ausgabe basierend auf Autograph und Erstdruck.
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