Tschaikowsky Pjotr Iljitsch: SERENADE MELANCOLIQUE OP 26

Die hier vorliegende SERENADE MELANCOLIQUE OP 26 in der Fassung für Violine und Klavier, herausgegeben von Henri Marteau (1874-1934) schrieb Pjotr I. Tschaikowsky (1840-1893) ursprünglich mit Orchesterbegleitung, also im Sinne eines Konzertstückes für Violine, arbeitete dieses dann im Nachhinein aber auch in eine kammermusikalische Duo-Fassung um.
Das dem großen Geiger Leopold Auer (1845-1930) zugedachte Werk entstand 1875 und erklang in der Originalfassung unter anderem bei der Weltausstellung in Paris 1878.
Es handelt sich bei der ‚Sérénade‘ um eine von Eleganz und tiefer Beseelung durchdrungene Musik, die ganz ohne vordergründige, aufgesetzte geigerische Virtuosität auskommt, diese viel mehr von innen heraus entwickelt wird.
Thematisch liegt dem Stück eine ‚Valse triste‘ (Andante, b-Moll) zugrunde, aus deren Grundform der meist von weitgesponnenen Melodiebögen geprägte musikalische Verlauf entwickelt wird, virtuose Passagen des Soloinstrumentes sehr fein eingewoben werden.

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