Mozart Wolfgang Amadeus: KONZERT 5 A-DUR KV 219 - VL ORC

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Inhalt
Konzert 5 A-Dur Kv 219

In der Ausgabe des bedeutenden US-amerikanischen Geigers und Dirigenten Sam Franko (1857-1937) liegt hier in der Fassung für Violine und Klavier (Klavierauszug) Wolfgang Amadeus Mozarts KONZERT 5 A-DUR KV 219 - VL ORC vor.
Von den insgesamt heute als vollgültig befundenen 5 Violinkonzerten Wolfgang Amadeus Mozarts entstanden 4 im Jahr 1775: KV 211 in D-Dur (Juni 1775), KV 216 in G-Dur (September 1775), KV 218 in D-Dur (Oktober 1775) und schließlich KV 219 (Dezember 1775), seinen „Erstling“, KV 207 in B-Dur schrieb Mozart dagegen bereits im Frühjahr 1773. Entstehungsort ist jeweils Salzburg, wo der Komponist zu dieser Zeit in „fürsterzbischöflichen Diensten“ stand und Konzertmeister des dortigen Orchesters war.
Eine Zweckbestimmung oder gar eine Beauftragung dieser Musik von außen ist bis heute ungeklärt. Anzunehmen ist, dass die Konzerte zum Beispiel für den in Salzburg ansässigen Geiger Antonio Brunetti bestimmt waren, auszuschließen ist aber auch nicht, dass Mozart sie für sich oder seinen Vater zum Eigengebrauch geschrieben hat.
Wie auch die anderen Konzerte ist das A-Dur-Konzert aufgebaut in 3 Sätzen: I. Allegro aperto – II. Adagio (E-Dur) – III. Rondeau: Tempo di Menuetto.
Mit welch großartiger schöpferischer Inspiration und musikalischer Fantasie diese 3 Sätze durchgestaltet sind, ist als höchst bemerkenswert zu erachten. In diesem Zusammenhang sei als ein Beispiel der Eintritt des Violin-Solos im Kopfsatz angeführt: Gewissermaßen ganz unvermittelt mit einem ‚Adagio‘-Einschub von 6 Takten bringt sich die Violine ins Konzertgeschehen ein, um dann erst später (ab T. 46) mit seinem aufschwingenden Dreiklangsthema die Exposition regelgerecht im ‚Allegro aperto‘ aufzugreifen und weiterzuführen.
Als ein weiteres Beispiel sei auf das Finale hingewiesen, dass in seiner aparten Mischung von Menuett- und ‚Rondeau‘-Elementen französischer Art in seinen Hauptteilen, sowie nach a-Moll gewendete „alla turca“- Klänge im Mittelteil, die zudem in einem ausgeprägten Solo-Tutti-Wechsel klanglich überaus kontrastreich ausgestaltet sind, das geistreich lebendige Konzertgeschehen höchst wirkungsvoll zur Geltung bringt.

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