Ein sehr außergewöhnliches Stück Musik, dessen Entstehungsgeschichte etwas verwickelt erscheint, stellt die vorliegende SERENADE D-DUR OP 41 für Querflöte (VL) und Klavier (um 1802, erschienen 1803) von Ludwig van Beethoven dar. Es ist nämlich eine Bearbeitung der ‚Serenade op. 25‘ für Querflöte, Violine und Viola (1801), die der Komponist im Sinne von „revue par l’Auteur“ (laut der Erstausgabe) zwar korrigierte, somit autorisierte, doch gilt als Urheber des Arrangements Franz Xaver Kleinheinz (1765-1832), seines Zeichens Komponist und Zeitgenosse Beethovens.
Eine vergleichende, inhaltliche Auseinandersetzung von ‚Original‘ und ‚Bearbeitung‘ könnte sich durchaus als sehr interessant erweisen. Beim Verlag Henle ist beides, also Opus 25 (HN 370) und Opus 41 (HN 934), erschienen.
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