Vorliegend hier 2 ELEGISCHE MELODIEN OP 34 für Streichorchester von Edvard Grieg, sehr melancholisch anmutende, höchst expressive Musiken, die mit ihrem elegisch-klagenden Ton die für den Komponisten so typische, unverwechselbare Klangsprache zur Geltung bringen.
Ursprünglich stammen beide Stücke aus den unter der Opuszahl 33 veröffentlichten „Zwölf Liedern“ nach Texten von Aasmund Olavsson Vinje (1818-1870). Aus diesem Zyklus, der zweifelsohne einen Höhepunkt im Liedschaffen des Komponisten darstellt, löste Grieg die Nr. 2 „Frühling“ und die Nr. 3 „Der Verwundete“ heraus, und bearbeitete sie unter dem gegebenen Titel für Streichorchester, wobei er hierbei auch die jeweiligen Liedtitel etwas abänderte: „Herzwunden“ (op. 34/1) hieß zuvor „Der Verwundete“ (op. 33/3) und „Letzter Frühling“ (op. 34/2) lautete vormals „Frühling“ (op. 33/2).
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