Vorliegend hier in einer von Hilmar Höckner spielpraktisch eingerichteten Ausgabe Carl Friedrich Abels (1723-1787) KLEINE SINFONIE F-DUR OP 1/5.
Abel, Schüler von Johann Sebastian Bach, der zunächst in Dresden als Hofgambist angestellt war, verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in London, wo er zusammen mit Johann Christian Bach (1735-1782) sehr erfolgreich wirkte.
Abel hat sehr viele Instrumentalkompositionen hinterlassen, neben bedeutenden Werken für sein Instrument, die Viola da gamba, verfasste er auch über 40 Sinfonien, 18 Streichquartette, ), 36 Trios für Streicher, Triosonaten (für 2 Flöten oder Flöte und Violine mit B.C.) sowie Flöten- und Violinsonaten.
Das hier betreffende Werk ist eine ganz klassisch geprägte, in drei formal recht knapp gefasste Sätze gegliederte Sinfonie für Streicher und Continuo (Bläser ad lib.), die „im besonderen für Schulorchester und Laienmusizierkreise (gedacht ist), die – bereits an älterer Musik geschult – nunmehr auch einmal ein Werk „klassischer“ Stilprägung erarbeiten wollen“ (zitiert aus dem Vorwort zur Ausgabe).
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