Rudolf Bibl (1832-1909) absolvierte seine Ausbildung zum Organisten und Komponisten zunächst bei seinem Vater Andreas Bibl (1807-1878), seinerseits Domorganist am Stephansdom, später bei Simon Sechter (1788-1867), der hochangesehener Kompositionslehrer am Wiener Konservatorium war.
Nach einer Organistenstelle an der Wiener Peterskirche wurde Bibl 1859 zum Nachfolger seines Vaters am Stephansdom ernannt, einige Zeit später übernahm er zudem die Stelle des Organisten und Hofkapellmeisters an der Hofburg.
Den Schwerpunkt in Bibls kompositorischen Schaffen bilden die Orgelwerke, die bis in die heutige Zeit ein wertvolles Repertoire für Konzert, Gottesdienst und Unterricht bilden.
Beim Verlag ‚Dr. J. Butz‘ sind Bibls Orgelwerke in der Ausgabe von Andreas Rockstroh in 5 Bänden erschienen.
Vorliegend hier nun Band 1, beinhaltend 6 CHARAKTERSTUECKE OP 64.
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