Aus der Reihe ‚Repertoire Explorer‘ liegt hier die SINFONIE 4 F-DUR OP 61 von Felix Weingartner (1863-1942) vor.
Neben seiner dirigentischen Tätigkeit, die Weingartner an verschiedenen Orten (u.a. Mannheim, Berlin, Wien und Basel) in leitenden Stellungen ausübte, war er auch als Pianist und vor allem als Komponist tätig.
Seine Werke (u.a. 8 Opern, 7 Sinfonien, mehrere sinfonische Dichtungen, zahlreiche Lieder und Chorwerke, Kammermusik und Klavierstücke), die stilistisch in der Nachfolge Liszts und Wagners stehen, sind heute eigentlich nahezu vergessen.
Inzwischen finden aber vor allem Weingartners Sinfonien eine Wiederaufnahme in das Repertoire von Dirigenten und Orchestern, werden auf CD eingespielt.
Die hier betreffende F-Dur-Sinfonie aus den Jahren 1916-17 hat 4 Sätze und erweist sich als ein handwerklich-künstlerisch beeindruckend ausgestaltetes Werk, das Einflüsse von Wagner, Brahms und Mahler zu einem dennoch eigenständig wirkenden Ganzen von beachtlicher kompositorischer Qualität vereint.
Ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Notationspraxis Weingartners ist, dass die Partitur vollständig klingend (in C) notiert ist.
Die Sätze lauten: I. Allegro un poco moderato – II. Andante con moto – III. Comodo, grazioso – IV. Allegro quasi pastorale, ma con moto e giocoso.
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