Mit ihrer großen Besetzung, die neben 2 Hörnern, auch 2 Trompeten und Pauken vorsieht, darüber hinaus die formal und inhaltlich gesehene große Dimensionierung der sechs zugrundeliegenden Sätze lassen Johannes Brahms‘ im Jahr 1860 entstandene SERENADE 1 D-DUR OP 11 als „verkapptes“ sinfonisches Werk, als „Sinfonie-Serenade“ erscheinen.
Es handelt sich um ein von frischem Erfindungsgeist und sprühend leidenschaftlicher Musizierlust geprägtes Werk.
Die sechs Sätze lauten: Allegro molto – Scherzo-Allegro non troppo (d-Moll) – Adagio non troppo (B-Dur) – Menuetto (G-Dur) – Scherzo-Allegro (D-Dur) – Allegro.
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