George Bizet (1838-1875) hat mit seinen 1871 geschriebenen ‚Jeux d’enfants op. 22‘ (Kinderspiele, 12 Stücke) ein bezauberndes Werk für Klavier zu 4 Händen geschaffen.
Die in Charakter und Ausdruck der Erlebnis- und Gedankenwelt des spielenden Kindes nachempfundenen Miniaturen sind durchdrungen von reicher Klangfantasie, Temperament, Witz und Charme.
Auf dieses Original folgte unmittelbar eine vom Komponisten eingerichtete Bearbeitung für Orchester: Bizet formte mittels ausgewählter Nummern eine ‚Petite Suite d’orchestre‘ bestehend aus: I. Marche (Trompette et Tambour) – II. Berceuse (La Poupée) – III. Impromptu (La Toupie) – IV. Duo (Petit Mari, Petite Femme) – V. Galop (Le Bal).
Die Orchesterfassung besticht durch ihre besondere Art mit Originalität, steht dem eigentlichen ‚Original‘ eigentlich in nichts nach.
Vorliegend hier eine ‚Eulenburg Studienpartitur‘: JEUX D'ENFANTS SUITE.
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