Vorliegend hier aus Reihen des Verlags ‚Editio Musica Budapest (EMB)‘ herausgegeben von Imre Sulyok und Imre Mezö der Liszt-Band VERSCHIEDENE ZYKLISCHE WERKE 2 aus der ‚Neuen Liszt-Ausgabe (NLA)‘ (Serie I, Band 10).
Enthalten sind zyklisch veranlagte Klavierwerke aus den späteren Schaffensjahren des Komponisten: Die beiden ‚Légendes‘ entstanden um 1860, spätestens jedoch 1863. Sie zählen bis heute zum vielgespielten Konzertrepertoire von Pianisten.
Die ‚Fünf Klavierstücke‘, zugeeignet Olga von Meyendorff, stammen aus der Zeit zwischen 1865 und 1879. Es sind klanglich ungemein reizvolle Miniaturen.
‚Élégie‘ (1874) und ‚Zweite Élégie‘ (1877), zwei Preziosen des späten Liszt, existieren auch in vom Komponisten angefertigten weiteren kammermusikalischen Fassungen.
Den bemerkenswerte Zyklus ‚Weihnachtsbaum‘, von dem die vierhändige Fassung als die heute bekanntere gesehen werden kann, schrieb Liszt etwa Mitte der 1870er Jahre.
Aus den späten 1870er Jahre stammen die 11 ‚Choräle‘, Kirchenliedbearbeitungen für Klavier.
Die Reihe der als musikalische ‚Exequien‘ zu bezeichnenden sieben ‚Historischen Ungarischen Bildnisse‘, dem Andenken großer Persönlichkeiten aus dem geistigen und politischen Lebens Ungarns, entstand 1885, zum Teil basierend auf bereits früher komponierten Sätzen.
Die ‚Via Crucis‘, die unter anderem auch in einer Fassung für Klavier zu zwei Händen existiert, schrieb Liszt in den Herbstmonaten des Jahres 1878 nieder.
Im Anhang der Ausgabe findet sich zudem eine spieltechnisch erleichterte Fassung der ‚Legende Nr. 2‘ (St. Francois de Paule ‚marchant sur les flots‘).
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