Vorlage für Johannes Brahms‘ in zwei Heften à 14 Variationen veranlagten Zyklus ‚Variationen über ein Thema von Paganini in a-Moll op. 35 ‘ lieferte die berühmte ‚24. Caprice op. 1‘ für Violine solo von Niccolò Paganini (1782-1840).
Das Werk nimmt im Klavierschaffen des Komponisten eine Sonderstellung ein, denn sie sind dem Werktitel zufolge als ‚Studien für Pianoforte‘ gedacht, eignen sich zugleich aber auch für den Konzertvortrag.
Bereits 1862/63 begann Brahms mit der Konzeption der Studien, zunächst aber in lockerer Folge und zum Eigengebrauch im Sinne von ‚Fingerübungen‘ zur Konzertvorbereitung.
1865 arbeitete er das Werk in die heute bekannte zyklische Form aus und brachte es schließlich 1866 zur Erstveröffentlichung.
Hier liegt aus Reihen der ‚Schirmer’s Library of Musical Classics‘ mit VARIATIONEN UEBER EIN THEMA VON PAGANINI OP 35 BD 1 der 1. Teil (14 Variationen) des Zyklus vor.
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