Im Band TRANSKRIPTIONEN 19 (4) sind Liszts Soloübertragungen für Klavier der Sinfonien Nr. 8 und Nr. 9 Ludwig van Beethovens enthalten.
Die Bearbeitungen aller 9 Sinfonien spiegeln Franz Liszts Bemühungen aus den 1840er Jahren wider, in der unabdingbaren Verantwortung eines Aufrechterhaltens der Beethoven-Tradition im 19. Jahrhundert ein für Klavierliebhaber und Pianisten gleichermaßen „handhabbares“ Dokument dieser über die klassische Epoche hinaus höchst bedeutende Orchestermusik bereitzuhalten.
Liszts Transkriptionen erweisen sich dabei als achtbares Ergebnis einschlägiger Erfahrungen im Bereich der ‚Bearbeitungspraxis‘, die handwerkliche Souveränität im Umgang mit Form und Ausdruck sowie musikalische Feingeistigkeit eingeschlossen.
Der Klaviersatz ist „Liszt-typisch“, also extrem anspruchsvoll – eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dieser Klaviermusik erfordert ausgesprochene pianistische Fähigkeiten. Aus diesem Grund kommt ihr aus heutiger Sicht eher die Rolle einer speziellen Form der „Konzertmusik“ zu, die nur von wenigen Pianisten beherrscht, und dementsprechend eingespielt bzw. aufgeführt wird.
Herausgeber des hier betreffenden Bandes sind Imre Sulyok, Imre Mezö, Géza Gémesi und Zoltán Farkas.
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