Die Klaviermusik des schwedischen Komponisten Wilhelm Peterson-Berger (1867-1942) durchmisst in ihrer stilistischen Entwicklung Anlehnungen an die Tonsprache einer Linie Beethoven-Schumann-Chopin-Liszt und später Edvard Griegs, was sich insbesondere in den früheren Werken bis etwa 1900 niederschlägt, bis hin zu einer impressionistischen Klangsprache, die insbesondere im Zyklus ‚I somras‘ (1903) oder in der Sammlung ‚Frösöblomster III‘ (1914) ihren Durchbruch erlebt.
Die hier vorliegenden SEX LATAR (6 STUECKE) aus dem Jahr 1897 erweisen sich als ausgewogen klingende, traditionalistisch wirkende Charakter- und Stimmungsbilder.
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