Die SCHULE DER GELAEUFIGKEIT 1 OP 61 für Klavier von Hermann Berens (1826-1880) ist mit den beinhalteten 14 Studien der eröffnende Teil der in vier Abschnitten erschienenen technischen Schulung.
Das Werk mag im Geiste eines Carl Czerny entstanden sein, der mit seiner ‚Schule der Geläufigkeit op. 299‘ bereits Jahrzehnte vorher Akzente gesetzt hatte, doch ist das Opus 61 von Berens stilistisch an Schumann und Brahms orientiert, also in Form und Ausdruck der romantischen Etüde verpflichtet.
Die 14 Nummern des vorliegenden 1. Heftes haben allesamt sehr interessante und reizvolle Seiten, klangliche Ausgewogenheit auf Grundlage einer abwechslungsreich gestalteten Harmonik und Melodik zeichnen sie aus.
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