Das Scherzo op. 4 entstand im Jahr 1851 – Brahms war noch keine 20 Jahre alt – und diente dem jungen Komponisten und Pianisten gleichsam als Visitenkarte, mit der er bei einflussreichen Musikern vorstellig wurde. Auch den Schumanns spielte er das Scherzo 1853 mehrfach vor und inspirierte damit vielleicht seinen älteren Kollegen zu dem berühmten Zeitschriftenartikel „Neue Bahnen“. Schumann pries darin „einzelne Clavierstücke, theilweise dämonischer Natur von der anmutigsten Form“. Wir bieten das bisher nur im Sammelband (HN 38) erhältliche Werk nun als Einzelausgabe an, frisch revidiert nach dem Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe, mit neuem Fingersatz von Andreas Boyde.
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