Johann Sebastian Bachs Kantate ‚Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd‘ BWV 208 entstand vermutlich 1713 in Weimar und gilt als sein frühestes weltliches Werk innerhalb der Gattung. Als „Glückwunschkantate“ kam sie anlässlich des 31. Geburtstages von Christian von Sachsen-Weißenfels zur Aufführung.
Das Libretto, welches eine mit der klassischen Mythologie befassten Handlung wiedergibt, stammt von Salomon Franck (1659-1725).
Die recht übersichtlich strukturierte Geschichte stellt im Kern die Lobpreisung des Fürsten Christian durch Diana, die Göttin der Jagd, Endymion (ein schöner Hirte und Jäger, Liebhaber der Mondgöttin Selene), sowie dem Hirtengott Pan und Pales (nach der römischen Mythologie eine Gottheit der Hirten) dar, überbringen in munterem Wechsel von Arien und Rezitativen dem Fürsten ihre „Glückwünsche“.
Über den Kantatenzusammenhang hinaus hat es die als Nr. 9 gesetzte ‚Pastoral-Arie‘ SCHAFE KOENNEN SICHER WEIDEN BWV 208 gebracht, eine Musik für Sopranstimme (Sopran II – Pales), zwei Blockflöten und Basso Continuo.
In Form eines recht leicht spielbaren Arrangements für Klavier zu 2 Händen liegt die Arie hier nun vor, gegenüber der Originaltonart B-Dur ist es aber nach G-Dur transponiert.
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