Im Klavierschaffen Frédéric Chopins (1810-1849) nehmen seine '24 PRELUDES OP 28' einen zentralen Platz ein, und das nicht nur, weil sie in ihrer Knappheit und kompositorischen Dichte nahezu die ganze Palette der Chopinschen Klangsprache wiedergeben, sondern vor allem auch epochenübergreifend stilbildende Meisterwerke sind.
Sie sind in den Jahren 1836-39 größtenteils auf Mallorca entstanden, Widmungsträger ist Camille Pleyel.
Die bekanntesten, und dazu auch technisch etwas leichteren Préludes, die bei Kennern und Liebhabern seit jeher großen Anklang gefunden haben, und sich zudem im Unterrichts-Repertoire der Mittelstufe finden, sind: Prélude Nr. 4 in e-moll, Nr. 6 in h-moll, Nr. 7 in A-Dur oder aber Nr. 15 in Des-Dur ("Regentropfen-Prélude").
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