In Bezug auf das kompositorische Schaffen Edvard Griegs (1843-1907) gilt zu bemerken, dass der Komponist vermehrt einige seiner eigenen Werke in verschiedenen Fassungen vorgelegt hat, so auch im Fall der PEER GYNT SUITE 1 OP 46 für Klavier.
Entstanden 1888 als Klavierbearbeitung der gleichnamigen Orchesterfassung reicht die ideelle Grundlage auf die im Jahre 1876 verfasste Bühnenmusik zu 'Peer Gynt' (op. 23) zurück.
Vorliegende Fassung für Klavier solo hat vier Sätze: 'Morgenstimmung' (Nr.1), 'Ases Tod' (Nr.2), Anitras Tanz (Nr.3) sowie 'In der Halle des Bergkönigs' (Nr.4).
Klanglich bietet diese Klaviermusik sehr viele unterschiedliche Facetten des Griegschen Stils.
Vom technisch-musikalischen Anspruch her gesehen in Bezug auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit diesem Meisterwerk bedarf es solider pianistischer Grundlagen.
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