Haendel Georg Friedrich: PASSACAGLIA

Georg Friedrich Händel (1685-1759) schrieb ‚Acht große Suiten‘ (HWV 426-433), die 1720 unter dem Titel ‚Suites de Pièces pour le Clavecin‘ erschienen sind und die bis heute als die wohl bekanntesten und heute noch viel gespielten des Komponisten gelten: groß angelegte, kunstvoll ausgearbeitete Instrumentalwerke, die im Kern dem zu dieser Zeit üblichen Formtypus mit den Sätzen Allemande, Courante, Sarabande und Gigue folgen, in diesem Schema aber nicht erstarren, sondern in Wechselwirkung mit anderen Satztypen treten, und sich in ihrer instrumentalen Ausgestaltung relativ frei, ausgesprochen vielseitig, mitunter von improvisatorischem Gestus zeigen, wobei Händel hier auch seine große Meisterschaft in der kontrapunktischen Schreibweise unter Beweis stellt.
Aus der ‚Suite Nr. 7 in g-Moll‘ (HWV 432) liegt hier nun mit der PASSACAGLIA der Schlusssatz als Einzelausgabe vor. Es handelt sich um ein rhythmisch prägnantes, von überaus kunstvoller instrumentaler Ausgestaltung durchdrungenes Stück.

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