"Chopin Nocturnes zählen durch den Reichtum ihrer formalen und klanglichen Ausgestaltung, durch ihre Melodienfülle und Weiträumigkeit seelischer Empfindungen zu den vollkommensten lyrischen Klavierstücken der Romantik." Dieses Zitat von Peter Hollfelders Buch 'Die Klaviermusik - Das große Standardwerk' bringt die Charakterisierung der zwischen 1830 und 1846 entstandenen insgesamt 21 NOCTURNES für Klavier von Frédéric Chopin (1810-49) auf den Punkt.
Diese Klavierstücke zählen zweifelsohne zum zentral bedeutenden Klavierwerk aus dem 19. Jahrhundert, zudem haben die Nocturnes neben den 24 Préludes op. 28, den Etüden op. 10 und op. 25, aber auch den Walzern, Polonaisen und Mazurken eine große Bedeutung innerhalb des Klavierwerk Chopins.
Vorliegende Ausgabe der 21 Nocturnes von Carl Mikuli [Karol von Mikuli] (1821-1897) kann als "klassische" Chopin-Ausgabe gesehen werden, war der Komponist, Pianist und Musikpädagoge Mikuli doch bedeutender Chopin-Schüler, der sich auch als erster um eine Gesamtausgabe der Werke Chopins bemühte.
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