Eduard Pütz (1911-2000) war hoch angesehener Komponist und Pädagoge. Zeitlebens setzte er sich für eine Überwindung der Grenzen zwischen „ernster“ und „unterhaltender“ Musik (sog. E- und U-Musik) ein, machte diese Überzeugung auch zum Ausgangspunkt vieler seiner zahlreichen Kompositionen, in denen er stets eine Art „Cross-Over-Stil“ pflegte, also beispielsweise zeitgenössische Tonalität und Jazzharmonik zur Synthese führte, sowie klassische Formprinzipien mit improvisatorischen Elementen in Einklang zu bringen versuchte.
Nach seiner ‚Jazz Sonata‘ für Klavier aus dem Jahr 1988, entstand dann schließlich fast genau 10 Jahre später die JAZZ SONATINE für Klavier, die genau jene stilistische Besonderheit des „Cross-Overs“ auch in den Bereich der Unterrichtsmusik tragen sollte.
Ausgewogene klassische formale Gestaltung und improvisatorische Elemente verschmelzen hier zu einer überzeugenden Einheit genauso wie der „zeitgenössische Tonsatz“ und die „Jazzharmonik“.
Es gibt drei zugrundeliegende Sätze: I. First Things first – II. Blue Remembrance – III. Take it easy.
Als Belebung des herkömmlichen Unterrichtsrepertoires der unteren Mittelstufe ist die ‚Jazz-Sonatine‘ hervorragend geeignet.
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