In den Jahren 1838-40 schrieb Franz Liszt seine '6 Études d'exécution transcendante d'après Paganini', die er Clara Schumann zueignete. Diese sehr virtuos angelegten Klavier-Etüden basieren auf den '24 Capricen für Violine solo op. 1' sowie dem Schlusssatz des 'Konzerts Nr. 2 op. 7 in h-Moll' für Violine und Orchester von Niccolò Paganini (1782-1840), stehen unter starkem Eindruck der Musik des Geigenvirtuosen.
Diese Erstfassung erfuhr sodann eine Überarbeitung und führte im Jahr 1851 zum Erscheinen der '6 GRANDES ETUDES DE PAGANINI', die in dieser Form bis heute als die geläufigere gilt.
Zählt auch der ganze Zyklus bis heute mit zu den bekanntesten Klavierwerken Liszts, so erlangte insbesondere die Nr. 3 daraus, 'La Campanella' (Allegretto, gis-Moll) eine sehr große Popularität.
Die Paganini-Etüden liegen hier als "Einzelausgabe" im Rahmen der 'Neuen Kritischen Liszt-Gesamtausgabe' des Verlags EMB vor.
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