Franz Liszt (1811-1886) gilt, was die Kunst, die Kunstfertigkeit und letztendlich ein als unnachahmlich zu bezeichnendes musikalisches Gespür im Hinblick auf das Gebiet der ‚Bearbeitung‘ (oder auch ‚Transkription‘ bzw. ‚Übertragung‘) angeht, als herausragende Figur im 19. Jahrhundert.
Kein anderer Komponist des romantischen Zeitalters hat sich so intensiv mit der ‚Bearbeitungspraxis‘ auseinandergesetzt wie Liszt. Es wäre nicht übertrieben zu behaupten, dass gerade dieser Komponist mit seinen zahlreichen Fantasien, Paraphrasen, Transkriptionen und Übertragungen geradezu eine eigene „Kunstform“ geschaffen hat, die als einzigartig in der gesamten Musikgeschichte zu sehen ist.
Liszts Klavierbearbeitungen können zudem in vielerlei Hinsicht als „kongeniale Schöpfungen“ zum Original verstanden werden.
Beim Verlag ‚Editio Musica Budapest (EMB)‘ sind im Rahmen der ‚Neuen Liszt-Ausgabe‘ die ‚freien Klavierbearbeitungen‘ zu Themen und Motiven aus Musikwerken (v.a. Opern und Orchesterwerke) anderer Komponisten in insgesamt 15 Bänden erschienen.
Vorliegend hier nun der Band FREIE BEARBEITUNGEN 1 in der Ausgabe von Imre Sulyok und Imre Mezö.
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