Vorliegend hier in einer Ausgabe der ‚Edition Peters‘ Robert Schumanns FASCHINGSSCHWANK AUS WIEN OP 26 für Klavier.
Entstanden im Jahr 1839 kann dieses Werk als „Davidsbündler-Komposition“ verstanden werden, Musik also, in der sich der Komponist „von der verhassten Formelsprache der Durchschnittstalente lossagte und eine anfangs nicht von allen verstandene neue Art von Klavierromantik begründete“ (A. Schering).
Robert Schumann nannte sein Opus 26 im Untertitel „Phantasiebilder“, die fünf zugrundeliegenden Sätze ‚Allegro - Romanze - Scherzino - Intermezzo – Finale‘ bilden einen übergeordnet strukturierten, in sich verbundenen Zyklus von großartiger klaviermusikalischer Inspiration.
Bis heute nimmt der ‚Faschingsschwank‘ eine herausragende Stellung in Schumanns Klaviermusikschaffen ein, gilt zudem als viel gespieltes Konzertstück.
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