Das Angebot an instruktiver Klavierliteratur, vor allem was die Bereiche einer ‚elementaren Klaviertechnik‘ anbetrifft, ist seit etwa zu Beginn des 19. Jahrhunderts rasant angestiegen, was dazu geführt hat, dass man sich heute ob der Fülle an „Etüdensammlungen“ und dergleichen bei der Auswahl passender Literatur richtiggehend schwertut.
Wie viele seiner Zeitgenossen hat sich auch der französische Klavierpädagoge, Komponist und Verleger Jean-Henry Lemoine (1786-1854) dem Bereich der „Klavieretüde“ gewidmet, und den Band ETUDES ENFANTINES OP 37 herausgegeben, eine Sammlung mit 50 progressiv geordneten kleinen Studien, die sich inhaltlich der Behandlung grundlegender technisch-musikalischer Problem- und Fragestellungen widmen, wie beispielsweise Tonleitern, Arpeggien, Unabhängigkeit der Hände (Legato und Staccato) und Doppelgriffe.
Für den Klavierunterricht des fortgeschrittenen Anfängers bis hin zur Mittelstufe finden sich hier viele, teils sehr gut gemachte Studien, die ergänzend zum üblichen Repertoire eingesetzt werden können.
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