Mit pädagogischem Weitblick, handwerklichem Geschick und Sinn für das Wesentliche sind Muzio Clementis formal recht knapp bemessenen 6 SONATINE OP 36 für Klavier gestaltet, formal recht knapp bemessene Werke, die heute zum Standard-Repertoire der frühen Instrumentalausbildung zählen.
Die Sonatinen orientieren sich an klassischen Formprinzipien, und bieten daher einen idealen Einstieg in die Klaviermusik der ‚Wiener Klassik‘.
Mit Ausnahme der Nr. 6 in D-Dur, die zweisätzig ist, liegen den Sonatinen drei Sätze zugrunde, meist in der Abfolge ‚Schnell – Langsam – Schnell‘, wobei bei der Nr. 2 in G-Dur und der Nr. 5 in G-Dur der jeweilige langsame Mittelsatz ersetzt ist durch einen ‚Menuett‘-Satz (Nr. 2 in G-Dur, 2. Satz: ‚Allegretto‘) beziehungsweise ein ‚Air suisse (Original)‘ (Nr. 5 in G-Dur, 2. Satz: ‚Allegro moderato‘).
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