Neben seiner herausragenden Dirigententätigkeit, die Wilhelm Furtwängler an bedeutenden Konzerthäusern im In- und Ausland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausübte, und die künstlerische Landschaft nachhaltig prägte, tat er sich zudem als äußerst produktiver Komponist hervor.
Neben 3 Sinfonien, Vokalwerken und einiger kammermusikalischer Werke schrieb Furtwängler auch einige Klavierstücke und ein Konzert für Klavier und Orchester.
Bereits ab einem Alter von etwa 12 Jahren komponierte er, schuf in seiner jungen Zeit dann vor allem Klavierwerke, die deutlich vom großen Vorbild Ludwig van Beethoven beeinflusst sind.
Vorliegend hier die zwischen 1902 und 1903 entstandenen 3 KLAVIERSTUECKE ‚Leicht bewegt‘ (Nr. 1, E-Dur) – ‚Scherzo [Schnell, aber ausdrucksvoll – Andante – Tempo I – Coda]‘ (Nr. 2, G-Dur) – ‚Breit und ausdrucksvoll – Schnell, etwas aufgeregt – Tempo I‘
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