Als sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Unterrichts-Repertoire können Stephen Hellers 25 MELODISCHE ETUEDEN OP 45 ab der unteren Mittelstufe im Klavierunterricht Verwendung finden, auch mit der Absicht einer Vorbereitung auf die 'großen' Etüden von Fr. Chopin, Fr. Liszt oder R. Schumann.
Entstanden im Jahr 1844 handelt es sich hierbei um Charakter-Studien von klarer Struktur und feinem Klangsinn, die unterschiedliche technisch-musikalische Problemstellungen in sich bündeln: Unabhängigkeit der Hände (Nr.3), Überschlagen der Hände (Nr. 22), Ablösen der Hände (Nr. 2, Nr. 11 oder Nr. 16), verschiedene Formen der Artikulation, unter anderem auch gleichzeitig (Nr.1, Nr.3, Nr. 13, Nr. 14, Nr. 18) [um nur einige Beispiele zu nennen]. Zudem gibt es auch Stücke, die mehrere betreffende klaviertechnische Aspekte in sich zusammenfassen (z.B.: Nr. 13, 17 oder 25).
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