Der Komponist, Pianist und angesehene Pädagoge Stephen Heller (1813-1888) war deutsch-ungarischer Herkunft, verbrachte die meiste Zeit seines Lebens aber in Paris, wo er in freundschaftlicher Verbindung mit H. Berlioz, Fr. Chopin, Fr. Liszt und R. Schumann stand, wobei letztgenannter ihn sogar in den Kreis der „Davidsbündler“ aufnahm.
Aus seiner fruchtbaren Komponistentätigkeit, die sich nahezu ausschließlich auf das Instrument Klavier konzentriert, sprechen neben den über 150 ‚Klavier-Etüden‘, die stilistisch an Werke von Cramer oder Moscheles anknüpfen, beziehungsweise darauf aufbauen auch eine große Zahl mit Zyklen bzw. Sammlungen mit Charakterstücken (Préludes, Albumblätter, Liederohne Worte, Walzer u.a.).
Orientiert sich Hellers Klavierstil an dem eines R. Schumann, F. Mendelssohn-Bartholdy oder auch F. Chopin, so muss man ihm doch durchaus eine wohl ausgeprägte eigene schöpferische Fantasie zugestehen.
Vorliegend hier nun aus Reihen des Verlags ‚ABRSM‘ und herausgegeben von Arthur Alexander der Heller-Band 23 MISCELLANEOUS PIECES.
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