NOTATIONS 1985-2015

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Inhalt

Ursula Brandstätter: Zum Geleit
Harald Haslmayer (2015): Mausklick versus Tastenzauber? Zum Klavierspiel im digitalen Zeitalter
Klaus Wolters (1998): Allgemeine Tendenzen im klavierpädagogischenSchrufttum des 20. Jahrhunderts
Ulrich Mahlert (1992): Am Klavier im 20. Jahrhundert. Pädagogische Überlegungen
Klaus Runze (1998): Zwei Hände - Zwölf Tasten. Dreißig Jahre zukunftsorientierte Anfängerpädagogik im Klavierspiel
Rainer Holzinger (2009): Ressourcen- und lösungsorientierter Umgang mit Fehlern - Adäquates Coaching im künstlerischen (Höchstleistungs-)Bereich
Adina Mornell (2009): Conquering the Fear of Fear
Martin Hughes (2009): Der Fehler aus der Sicht eines Hochschulprofessors und Konzertpianisten
Konrad Meister (1987): Gibt es eine „ideale“ Klaviertechnik, oder sind pianistische Bewegungsformen individuell?
Martin Gellrich (1998): Technische Übungen selbst erfinden. Historische Grundlagen – praktische Beispiele
Michael Hruby (1995): Rudolf Konrads Kompendium der Klavierimprovisation in der Praxis
Roland Voit (2010): Helfen bei der Musik – Helfen mit der Musik
Martin Reinbeck (2010): Einblicke in Unerhörtes
Peter Röbke (2014): Von den Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen des Interpretierens
Walter Groppenberger (1998): Der musikalische Ausdruck im Wandel der Ideale. Die Entwicklung von Komposition, Interpretation und Spieltechnik vom Hammerklavier zum modernen Konzertflügel
Karl Heinz Füssl (1986): Korrekte Interpretation durch Urtext?
Ludger Lohmann (1995): Ausdruck und Authentizität – Klangliche und spieltechnische Voraussetzungen bei der Interpretation Alter Musik auf historischen Tasteninstrumenten
Johann Sonnleitner (2000): Bach als wohltemperierter Clavierist. Temperierung – Temperamentenlehre – Tempofragen
Peter Revers (2000): „Musik lernen ist irgendwie Bach kennenlernen“ (Mauricio Kagel. Aspekte der Bachrezeption in der Klaviermusik des 19. und 20. Jahrhunderts
Karin Marsoner (1999): Konstruktivität und Klangsinnlichkeit in der Klaviermusik
Hans Georg Nicklaus (2011): „Das ist himmlisch, göttlich, unaussprechlich“ –Paganini und die zwei Seiten des „romantischen“ Virtuosen
Uta Goebl-Streicher (2010): Friederike Müller, eine Lieblingsschülerin Chopins, in ihren unbekannten Briefen aus Paris (1839–1841, 1844–1845)
Edith Picht-Axenfeld (1986): Ein Blick in die Klaviermusik von Clara Schumann
Gerhard Winkler (1986): Franz Liszts späte Klavierstücke. Ein Abriss
Hanns Steger (1985): Materialverarbeitung und korresponiderende Seelenzustände im Spätwerk von Alexander Skrjabin
Anton Voigt (2001): „Luft von anderem Planeten“. Schönbergs Drei Klavierstücke op. 11
Peter Roggenkamp (1997): Klavier-Flageolett an den Tasten
Arthur Greene (2014): The Concord Sonata
Robert M Wilding (1998): „Geflügelte“ Rhetorik in Messiaens Petites Esquisses d’Oiseaux
Karin Wagner (2014): Adoration, adoration, accursed desolation ... György Kurtag’s affinity to Hungarian Folklore
Karin Wagner und Anton Voigt (2015): Zur Edition

Umfangreiche Textsammlung zu Klavierdidaktik, Werkgeschichte und Interpretation

Die European Piano Teachers Association Österreich (EPTA) veröffentlicht zum dreißigjährigen Bestehen 30 ältere bzw. neue bisher ungedruckte Texte zu Klavierdidaktik, Werkgeschichte und Interpretation. Prominente Klavierlehrende und PianistInnen kommen dabei ebenso zu Wort wie PsychologInnen und MusikwissenschaftlerInnen. Das Spektrum reicht von Allgemeinen Tendenzen im klavierpädagogischen Schrifttum des 20. Jahrhunderts bis zu neuen Forschungsergebnissen zum Unterricht bei Chopin oder Studien zu Klavierwerken von Ives, Messiaen und Kurtág.

• Eine Textsammlung für PianistInnen, Lehrende und Studierende, ideal auch als Geschenk.
• Auf einer CD-Beilage sind zusätzlich Mitschnitte von Konzerten innerhalb der EPTA-Kongresse von 1985 und 2014 enthalten.

Zu den Herausgebern:
Karin Wagner unterrichtet Klavier und Didaktik an der Wiener mdw; zahlreiche musikwissenschaftliche Publikationen; Elfriede Grünberg Preis 2012. Anton Voigt ist emeritierter Professor für Klavier an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und Präsident der EPTA Österreich.

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