Das späte Klavierschaffen Franz Schuberts (1797-1828) steht im Zentrum des hier vorlegenden Bandes 3 KLAVIERSTUECKE D 946, der beim Verlag ‚Wiener Urtext‘ erschienen ist (Herausgeber: Ulrich Leisinger, Robert D. Levin und Paul Badura-Skoda).
Im Mai 1828 schrieb Schubert seine ‚3 Klavierstücke D 946‘ in es-Moll (Nr. 1), Es-Dur (Nr. 2) und C-Dur (Nr. 3). Diese äußerst reizvollen Charakterstücke können gewissermaßen als „Komplement“ zu den nur geringfügig früher entstandenen ‚Vier Impromptus D 899 (op. 90)‘ und ‚Vier Impromptus D 935 (op. posth. 142)‘ gesehen werden, gehören heute zudem zum gängigen Konzertrepertoire.
Ergänzend dazu finden sich im betreffenden Band auch noch die ‚2 Fragmente D 916 B/C‘ in C-Dur (B) und c-Moll (C), die Robert D. Levin „in enger Anlehnung an die kompositorischen Vorgaben Schuberts vervollständigt hat.“ (zitiert aus dem Kommentar zur Ausgabe). Wahrscheinlich in der 2. Jahreshälfte 1827 begann der Komponist mit der Niederschrift von D 916 B/C, vollendete diese beiden Klavierstücke aber nie, so dass sie als Fragment überliefert wurden.
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