Der in Wien als Klavier- und Gitarrenlehrer sowie Chorregent wirkende Böhme Wenzel Matiegka (1773-1830) hat gut 30 Werke für Gitarre hinterlassen, die bis in die heutige Zeit von Bedeutung geblieben sind.
Stilistisch sind die Werke Matiegkas der späten Klassik im Übergang zur Frühromantik zuzuordnen, sein großer Zeitgenosse Franz Schubert (1797-1828) arbeitete das ‚Notturno op. 21‘ für Flöte, Viola und Gitarre durch Hinzufügung einer Violoncellostimme zu einem Quartett um, welches wiederum lange Zeit vermeintlich für eine Originalkomposition Schuberts gehalten wurde (D 96 / D Anh. II/2).
Vorliegend hier nun aus Reihen des Verlags ‚Zimmermann‘ der Band AUSGEWAEHLTE WERKE für Gitarre, enthaltend ‚Variationen über ein böhmisches Liedchen op. 5‘, ‚Sonate in e-Moll op. 31/IV‘ und ‚Variations capricieuses op. 10‘.
Diese Auswahl wurde revidiert und herausgegeben von Leo Witoszynskyi.
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