Hier vorliegend Johannes Brahms‘ 4 ERNSTE GESAENGE OP 121 für mittlere Singstimme und Klavier in einer Bearbeitung für tiefen Bariton und Orgel von Hans-Dieter Karras.
Diese Übertragung verleiht den in ihrer tief ernsten, bekenntnishaft ausdrucksvollen Haltung unnachahmlichen Gesängen eine bemerkenswerte Feierlichkeit und in perspektivischer Hinsicht, insbesondere was die zugrundeliegenden Texte betrifft, eine weithin sich verstärkende archaische Atmosphäre.
Zugeeignet hatte Brahms sein Op. 121 dem Bildhauer, Maler und Grafiker Max Klinger (1857-1920), erstmals erklungen ist es zu Pfingsten 1896 im privaten Umfeld und im Zusammenhang mit den Trauerfeierlichkeiten für Clara Schumann (1819-1896), die am 20. Mai des Jahres verstorben ist.
Die Sätze, denen ausgesuchte biblische Texte zugrunde liegen, lauten: 1. Denn es gehet dem Menschen. Andante (c-Moll) – 2. Ich wandte mich und sahe an alle. Andante (f-Moll) – 3. O Tod, wie bitter bist du Bass. Grave (d-Moll/D-Dur) – 4. Wenn ich mit Menschen und mit Engelszungen redete. Con moto ed anima (Des-Dur/A-Dur/Des-Dur). Die Texte entstammen: Prediger Salomo 3,19–22 (Nr. 1), Prediger Salomo 4,1–3 (Nr. 2), Jesus Sirach 41,1–2 (Nr. 3) und 1. Brief des Paulus an die Korinther 13,1–3, 12–13 (Nr. 4).
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