Die weltberühmte Vocalise von Sergej Rachmaninow bildet den Abschluss seiner Sammlung Vierzehn Lieder op. 34 aus dem Jahre 1912. Im Original wird dieses Stück üblicherweise von einer Sopranistin ausgeführt, jedoch eignet es sich auch besonders gut als ausdrucksvolles Vortragsstück für ein Soloinstrument. In seinem Arrangement vertraute Franco Cesarini die Melodie der Flöte an und schuf so ein spätromantisches kammermusikalisches Juwel für Flöte und Klavier.
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