Obwohl Schostakowtisch selbst sein "Konzert 2 F-Dur Op 102 - Klav O" alles andere als positiv bewertete und sogar behauptete, es sei zu leicht und er könne nicht mehr komponieren, hat es sich dennoch international durchgesetzt und ist sogar wesentlich beliebter als sein Erstlingswerk in dem Genre. Das Klavier in dem für seinen damals achtzehnjährigen Sohn Maxim geschriebenen Solokonzert dient über große Strecken eher als Begleitung für das Orchester denn als vorherrschende Stimme und wird über große Teile nur in Oktavparallelen gespielt, was es zu einem der leichtesten Klavierkonzerte macht.
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