Mozart selbst war es, der seine im März/April 1784 entstandenen Klavierkonzerte Nr. 15 B-Dur KV 450, Nr. 16 D-Dur KV 451 und Nr. 17 G-Dur KV 453 als „3 große Concerte“ bezeichnete. Diese Einschätzung ist wohl auf die Tatsache zu beziehen, dass der jeweilige Solo-Part sehr virtuos und brillant ausgestaltet ist, damit einhergehend die Lebendigkeit und den energetischen Fluss gemeint ist, der vor allem die schnellen Ecksätze auszeichnet, zum anderen Mozart auch in Bezug auf die Instrumentierung neue Wege beschreitet.
Vorliegend hier das KONZERT 15 B-DUR KV 450 - KLAV in einer Fassung für zwei Klaviere zu vier Händen.
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